8. September 2013
Bedauerlich – und hinsichtlich der aktuellen bildungspolitischen Gegebenheiten latent bedenklich – nimmt sich das (bisherige) Fehlen der Musikpädagogik in diesem interdisziplinären Kanon aus. Um so erfreulicher, dass mit dem Vortrag zu neurowissenschaftlichen Aspekten des Retrosequentiellen Übens ein explizit instrumental- und vokalpädagogischer Beitrag in das Programm der zweijährigen Konferenz aufgenommen wurde.
Der rege Zuspruch und das umfängliche Interesse der Kongressteilnehmer wie auch Organisatoren lässt möglicherweise auf eine künftig kontinuierliche thematische Einbindung hoffen.
Herzlichen Dank an Frank Russo und Michael Schutz sowie die Teams beider Organisatoren, die ein herausragendes Programm auf die Beine gestellt